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Robert S. Winter

Robert S. Winter

Robert S. Winter

Wirtschaftswissenschaften in St. Gallen, MBA an der Wharton School sind die Nettodaten meiner Ausbildung. Ursprünglich war mein Wunsch in den diplomatischen Dienst zu treten. Es zeigte sich jedoch, dass das Investment Banking auch interessante internationale Möglichkeiten eröffnete. Durch meine Tätigkeit mit Privatunternehmen kam ich über die Beziehung zu den Eigentümern in die Lage Familien zu beraten.

Ich berate am Übergang vom Unternehmertum zur Finanzinvestorenschaft. Das ist ein kritischer Moment auf allen Ebenen, er bezieht oft verschiedene Generationen ein und bedeutet einen Knowhowtransfer, speziell im Bereich Risiko. Die Beziehung zu meinen Kunden ist ein interessanter Lernprozess und ist mir täglich Motivation.

Sprachen
  • Deutsch (Muttersprache)
  • Englisch (fliessend)
  • Portugiesisch (fliessend)
  • Spanisch (Muttersprache)
  • Französisch (fliessend)
Publikationen
Curriculum Vitae
2014 - laufend
PARTNER
FINAD AG, Zürich
Berater für Unternehmerfamilien in Lateinamerika in Sachen Vermögensverwaltung und Family-Office-Dienstleistungen
2010 - 2014
SENIOR-BERATER
UBS AG, Vermögensverwaltung, Zürich
Berater von Unternehmern und Familienunternehmern in Lateinamerika in Fragen der Unternehmensfinanzierung
2008 - 2010
SENIOR-VIZEPRÄSIDENT
Union Bancaire Privée (UBP), Zürich
Private Banker mit Fokus auf Familienunternehmer in Brasilien und Mexiko
2006 - 2007
MITGLIED DER GESCHÄFTSLEITUNG
AIG Privatbank AG, Zürich
Leiter Private Banking Lateinamerika und Iberien, Leitung der Bankenteams in Zürich, Buenos Aires und Sao Paulo
2001 - 2005
EXECUTIVE DIRECTOR
UBS AG, Vermögensverwaltung, Zürich
Banker, verantwortlich für die Akquisition und Betreuung von UHNW-Kunden in Spanien und Portugal mit Schwerpunkt auf Familienunternehmen
1982 – 2001
VIZEPRÄSIDENT
J.P. Morgan & Co. Zürich, Madrid, Mexiko-Stadt, New York
Investmentbanker, Fokus auf die Geschäftsentwicklung mit lokalen und multinationalen Firmenkunden, einschliesslich Managementverantwortung in den Büros der Bank
Ausbildung
1982
Master of Business Administration an der Wharton School, Universität von Pennsylvania, USA
1979
Hochschulabschluss (lic. oec. HSG) im Bankwesen an der Universität St. Gallen, Schweiz
Curriculum Vitae
Ausbildung
Sprachen
Curriculum Vitae
2014 - laufend
PARTNER
FINAD AG, Zürich
Berater für Unternehmerfamilien in Lateinamerika in Sachen Vermögensverwaltung und Family-Office-Dienstleistungen
2010 - 2014
SENIOR-BERATER
UBS AG, Vermögensverwaltung, Zürich
Berater von Unternehmern und Familienunternehmern in Lateinamerika in Fragen der Unternehmensfinanzierung
2008 - 2010
SENIOR-VIZEPRÄSIDENT
Union Bancaire Privée (UBP), Zürich
Private Banker mit Fokus auf Familienunternehmer in Brasilien und Mexiko
2006 - 2007
MITGLIED DER GESCHÄFTSLEITUNG
AIG Privatbank AG, Zürich
Leiter Private Banking Lateinamerika und Iberien, Leitung der Bankenteams in Zürich, Buenos Aires und Sao Paulo
2001 - 2005
EXECUTIVE DIRECTOR
UBS AG, Vermögensverwaltung, Zürich
Banker, verantwortlich für die Akquisition und Betreuung von UHNW-Kunden in Spanien und Portugal mit Schwerpunkt auf Familienunternehmen
1982 – 2001
VIZEPRÄSIDENT
J.P. Morgan & Co. Zürich, Madrid, Mexiko-Stadt, New York
Investmentbanker, Fokus auf die Geschäftsentwicklung mit lokalen und multinationalen Firmenkunden, einschliesslich Managementverantwortung in den Büros der Bank
Ausbildung
1982
Master of Business Administration an der Wharton School, Universität von Pennsylvania, USA
1979
Hochschulabschluss (lic. oec. HSG) im Bankwesen an der Universität St. Gallen, Schweiz
Sprachen
  • Deutsch (Muttersprache)
  • Englisch (fliessend)
  • Portugiesisch (fliessend)
  • Spanisch (Muttersprache)
  • Französisch (fliessend)

Persönliche Überzeugungen

Werte
Mein Vater war Unternehmer und so nahm ich Teil an der Sorge um Unternehmen und Mitarbeiter. Bei J.P. Morgan lernte ich echtes Teamwork und ehrlichen Teamgeist kennen. Transparenz und Offenheit, Ehrlichkeit und Geradlinigkeit sind Voraussetzung für meine Arbeit.
Märkte
Von den Anlagemärkten und ihren Makrobedingungen, bis auf die Mikroebene und einzelnen Anlagetiteln, reichen die Themen, die ich mit Kunden bespreche und die ich analysiere. Aus der Schweiz heraus beurteilt man Märkte mit einem speziellen Blick, was meine Kunden sehr schätzen.
Trends
Kunden suchen neue Beratungspartner und Systeme. Das Modell des Private Bankings hat sich korrumpiert und das Multi Family Office steht heute in einer fachlichen Reife da, die eine echte Alternative bietet. Das ist ein Trend, der vor Jahren begann und nun auch quantitativ spürbar ist.
Risiken
Die grössten Risiken sind jene über die man nicht spricht oder die man nicht sehen will. Das gibt es bei uns nicht, da wir uns leisten können ehrlich zu sein. Das Cross-Border-Geschäft bietet regulatorische Risiken und die Familien-Situationen soziale Unwegsamkeiten. Man braucht ein waches Auge.​​
Länder
Selbst bin ich in Lima in Peru aufgewachsen und so habe ich eine Affinität für Lateinamerika. Meine Kunden sind hautpsächlich auch in dieser Region wohnhaft und schätzen den Anker in der Schweiz. Spanien und Portugal sind als kulturelle Mutterländer für Lateinamerika besonders wichtig.
Menschen
Es ist bereichernd und der Reiz meiner Arbeit mit so vielen interessanten Menschen zu tun zu haben. Man entwickelt sich rasch in so einem Umfeld und hört nicht auf zu lernen, was ich sehr gerne mache. Grundsätzlich bin ich aber Analytiker, für den Cocktails-Parties weniger Spass bereiten.
Werte
Mein Vater war Unternehmer und so nahm ich Teil an der Sorge um Unternehmen und Mitarbeiter. Bei J.P. Morgan lernte ich echtes Teamwork und ehrlichen Teamgeist kennen. Transparenz und Offenheit, Ehrlichkeit und Geradlinigkeit sind Voraussetzung für meine Arbeit.
Märkte
Von den Anlagemärkten und ihren Makrobedingungen, bis auf die Mikroebene und einzelnen Anlagetiteln, reichen die Themen, die ich mit Kunden bespreche und die ich analysiere. Aus der Schweiz heraus beurteilt man Märkte mit einem speziellen Blick, was meine Kunden sehr schätzen.
Trends
Kunden suchen neue Beratungspartner und Systeme. Das Modell des Private Bankings hat sich korrumpiert und das Multi Family Office steht heute in einer fachlichen Reife da, die eine echte Alternative bietet. Das ist ein Trend, der vor Jahren begann und nun auch quantitativ spürbar ist.
Risiken
Die grössten Risiken sind jene über die man nicht spricht oder die man nicht sehen will. Das gibt es bei uns nicht, da wir uns leisten können ehrlich zu sein. Das Cross-Border-Geschäft bietet regulatorische Risiken und die Familien-Situationen soziale Unwegsamkeiten. Man braucht ein waches Auge.​​
Länder
Selbst bin ich in Lima in Peru aufgewachsen und so habe ich eine Affinität für Lateinamerika. Meine Kunden sind hautpsächlich auch in dieser Region wohnhaft und schätzen den Anker in der Schweiz. Spanien und Portugal sind als kulturelle Mutterländer für Lateinamerika besonders wichtig.
Menschen
Es ist bereichernd und der Reiz meiner Arbeit mit so vielen interessanten Menschen zu tun zu haben. Man entwickelt sich rasch in so einem Umfeld und hört nicht auf zu lernen, was ich sehr gerne mache. Grundsätzlich bin ich aber Analytiker, für den Cocktails-Parties weniger Spass bereiten.

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